Das WWU 2014 ist nun ebenfalls feste Brony-Geschichte. Vom 21.-23. März 2014 fand das dritte Winter-Wrap-Up-Treffen dieses Mal im Feriendorf Wildflecken bei Bischofsheim statt: unweit von Fulda und mitten in der schönen Rhön. Zum ersten Mal gab es auf einem WWU Teilnehmerzahlen im dreistelligen Bereich. Fast 200 Bronies aus allen Ecken Deutschlands sowie Österreichs und der Schweiz sind gekommen um gemeinsam ein abenteuerliches Brony-Wochenende zu veranstalten.
Drei dieser Teilnehmer entschieden sich nun, für den Bronies.de-Blog ein gemeinsames Review zu verfassen. Da es ein gemischtes Programm gab, kann auch mit drei Leuten nicht alles abgedeckt werden. Dennoch sollte es durchaus einen Eindruck vom WWU-Wochenende vermitteln:
Fabr0ny: Trotz schlechtem Wetter war die Stimmung am Freitag vor allem gegen Abend berauschend. Nachdem das Dorf im Laufe des Tages immer voller wurde, machte man sich überwiegend im Gruppensaal gemütlich, indem zuerst die Eröffnungsrede abgehalten wurde und danach Kartenspielchen, ein warmes Abendessen und der gute Ausschank von Klosterbier, Met und Cider die Räumlichkeit prägten.
Eine Gruppe unternahm noch eine kurze, aber dafür nasse Abenteuerwanderung durch die umliegende Rhön, bei der man auch wilde Stromschnellen durchqueren musste. Da bot sich ein warmes Lagerfeuer zu später Stunde natürlich besonders an. Doch auch am Samstag schwächte der Wunsch, sich dank kaltem und nassen Wetter zu wärmen, nicht gerade ab. Sogar das Fliegen auf der Wasserkuppe musste deswegen entfallen. Stattdessen gingen einige Paintball oder Bogen schießen. Ein weiteres Grüppchen machte sich auf zum nahe gelegenen Kreuzberg.
Das beschauliche Bronydorf Wildfireflecken bot außerdem einen eigenen zunt-Kiosk an, der nebst bekannter Ponyware auch zum ersten Mal Süßes vertrieb. Für die Spielkinder gab es aber auch Wippe und Schaukel sowie das lustige Verbuddel-Dich-Spielchen mit tollen Trostpreisen. Und am Abend konnte man auf der Disko ebenfalls zeigen, was man drauf hat, sofern einem die Musik dazu verleiten konnte. Weitere Highlights waren das Plüschi-Meetup, der Händlerraum, die Bar mit Blackys Cocktails sowie das gemeinsame Schauen der neuen Folge. Hingegen hat sich die Tombola ziemlich zäh gezogen. Alles in allem aber ein bronyhaftes Frühlingstreffen.
Hagi: Ein Highlight auf dem Winter Wrap up 2014 war für mich und einige andere Bronies mit Sicherheit der Ausflug zur Klosterbrauerei am Kreuzberg. Am Samstag traf sich die Wandergruppe am frühen Nachmittag und bewaffnet mit Wanderstock und ordentlich Durst ging es den Berg hinauf. Der Anstieg gestaltete sich für so manchen Brony zum echten Kraftakt, doch am Schluss kamen wir alle wohl behalten und noch deutlich durstiger am Zielort an.
Eine Klosterbrauerei vom alten Schlag erwartete uns. Doch das Äußere täuschte. Waren wir erst einmal durch die Pforte, empfing uns ein moderner Gastbetrieb, in dem es keine volle Minute dauerte und die ersten Maßkrüge standen auf unseren Tischen. Obwohl so manche andere Gäste von unserer etwas „speziellen“ Tischdeko à la Twilight Sparkle verwirrt waren, gab es keinen Zweifel an der guten Stimmung. Das Bier schmeckte hervorragend und floss auch in beachtlicher Menge, was unserer Laune auch nur zuträglich war.
Leider mussten wir viel zu früh unsere Heimwanderung antreten, da manche aus unserer Gruppe noch Pflichten am WWU für den Abend hatten. Der Abstieg gestaltete sich zwar weniger anstrengend, war jedoch nicht ungefährlicher. Bewaffnet mit ordentlicher Schlagseite landete so mancher Brony im Matsch. Zum Glück passierte dabei nichts Schlimmeres und wir konnten alle darüber lachen.
Papiertig0r: Auch von mir ein kleiner Beitrag über das WWU, aus der Sicht eines Helfers, denn ich war Küchenhilfe im Maidcafé und als Flam verkleidet, mehr oder weniger (in den ersten 10 Minuten ist mir mein Horn abgefallen xD).
Nachdem wir Freitag im kleinsten Großmarkt der Welt in Bad Kissingen waren und eine Minute vor Schluss noch den naheliegenden Rewe mit seinem wundervollen und hilfsbereiten Team überfallen haben, waren wir um halb 9 endlich in Wildflecken. Wir haben erstmal das leckere Geschnetzelte gefuttert und dann unser Zeug in die Hütte und alle Einkäufe für das Maidcafe in die Küche gebracht, wo uns schon unser Küchenchef Whit erwartet und mit Sweetie Pie fleißig Schoko-Bananen-Kuchen gebacken hatte. Wir haben danach die Füllung für die Cherry-Chimichangas vorbereitet und dafür 8 Gläser Saure Kirschen geopfert. ;D Und bis spät in die Nacht hinein hat Octowana zusammen mit Phybe an der ersten Fuhre Schoko-CutieMarks gearbeitet.
Am Samstag konnte ich kaum einen der angebotenen Programmpunkte wahrnehmen, da ich im Maidcafé in der Küche war und den ganzen Tag Cherry-Chimichangas frittiert habe. Nachdem das Maidcafé um 17:30 geschlossen hatte, haben wir in der Küche klar Schiff gemacht und für die Bar geräumt. Meine Kollegen haben dann als Glücksfeen für die Tombola hergehalten, während ich sechs junge Ponies nach Equestria geführt habe, um dort das Dilemma der Manehattan Diva zu lösen. Um halb drei hatten sie es geschafft und alle konnten erschöpft von der vielen Kreativität ins Bettchen.
Wer damit nichts anfangen kann: Ich habe eine Runde des Pen&Paper Rollenspiels „The Savaged World of My Little Pony“ geleitet und damit hoffentlich ein paar Leuten einen schönen Abend und vielleicht ein neues Hobby beschert. ;)
Vielen Dank an das gesamte Orga- und Helferteam, die dieses Wochenende zu einem runden und familiären Erlebnis gemacht haben. Ein großes Dankeschön geht hier auch an Krümel und sein geniales Küchenteam, ihr wart die coolsten.
Danke auch an alle Fahrer, die viele Bronies von Fulda abgeholt hatten, damit sie auch am WWU partizipieren durften. Und natürlich auch ein Merci an alle Gäste, die gekommen sind und mit denen man sozialisieren konnte.
Es war mal wieder ein ganzes Abenteuer – und ihr habt dazu beigetragen!
Eure Reviewer und WWU-Teilnehmer:
Fabr0ny, Hagi und Papiertig0r
Es sind Sommerferien!!!! – Welches Elternteil fühlt sich überwältigt vom Jubel der Kinder, wenn der längste Urlaub des Jahres angebrochen ist. Im Gegensatz zu Familien auf dem Land gibt es hier einen gewissen Raum, Garten und Sicherheit für die Kinder, um selbst zu lernen und zu erleben. Die Sommerferien sind wirklich ein Anliegen der Stadteltern, was sie spielen lassen, was sie lernen, wie sie sie unterhalten und trotzdem bequem sein können, wenn ihre Eltern noch arbeiten müssen. Neben dem Heimschicken ist die Anmeldung für Begabtenklassen und Sommercamps die Wahl vieler Menschen. Für den Sommer stehen viele Hochbegabtenklassen zur Auswahl, in denen viele Eltern ihre Kinder zum Musikunterricht schicken. Doch welches Fach soll man wählen, damit die Kinder in 3 Sommermonaten schnell lernen können? Als eine der ältesten Musikausbildungseinheiten in Vietnam bekräftigen wir jedoch, dass das Erlernen von Musik wie das Erlernen von Sprachen ist, ohne Zeit zum Verfeinern gibt es keine süßen Früchte zum Pflücken. . Im Rahmen dieses Artikels werden wir geeignete Musikinstrumente für Kinder vorschlagen, um sanft zu beginnen, aber in der Anfangsphase gewinnen und verlieren, Eltern sind diejenigen, die Kinder motivieren.Musik lernen ist nicht allzu schwierig. Uke ist für Kinder geeignet, insbesondere für Mädchen. Kleiner Körper, leicht, wenig Geld, einfach zu halten, pochender Klang, 4-saitiges Design sollte einfache Akkorde haben, die leicht zu merken sind. Wenn das Kind 3 Monate lang jeden Tag hart arbeitet, werden sowohl das Kind als auch die Eltern von den Ergebnissen überrascht sein. Man kann sagen, dass dies eines der am einfachsten zu spielenden Instrumente ist, aber wie bei vielen anderen Fächern können die frühen Tage der Musiktheorie trocken sein. Eltern können mit ihren Kindern viele Spiele mit Musiknoten spielen whatsapp klingelton kostenlos. farbige Magnete und Magnettafeln verwenden, einen Notenstab zeichnen und dann jeden unterschiedlichen Farbmagneten als Namen der Musiknote angeben, ein Lehrer- und ein Schülerspiel spielen oder jeweils ein Quiz spielen Wer den Magneten an die richtige Stelle der Note des letzten Musikstücks bringt, gewinnt. Ob das Lernen schwer oder leicht ist, liegt für Kinder nicht im Fach, sondern in der Art des Lernens.